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Was motiviert mich, Sterbende zu begleiten?

„Schwester, bitte lassen Sie mich sterben!“

„Der liebe Gott hat mich vergessen!“

„Können Sie mir sagen, warum ich noch hier bin?“



Solche Sätze und ähnliches habe ich während meiner 30 jährigen Tätigkeit als Physiotherapeutin sehr oft von alten Menschen, insbesondere in Heimen gehört. Und immer wieder fragte ich mich, ob es nicht Wege gibt, wie diesen Menschen zu helfen ist ohne aktiv einzugreifen. 



Was bewegt mich, den Weg des Sterbebegleiters zu gehen? 
In den letzten 30 Jahren durfte ich unzählige Male miterleben, wie Menschen sich teilweise über Jahre hinweg an ihrem Lebensende auf vielfältige Weise quälen, ohne loslassen zu können. Auch vor meiner Familie machte diese Erfahrung nicht Halt.


Zuletzt war eine Familienaufstellung ausschlaggebend, bei der ich eine Rolle hatte, in der ich fühlen durfte, wie es jemandem ergeht, der bettlägerig, kommunikationsunfähig und gefangen im eigenen Körper den Umständen komplett ausgeliefert ist. Das hat mich zutiefst beeindruckt, sodass ich beschloss, für solche Menschen da zu sein.



Mir ist es ein grosses Anliegen, den Menschen, die sich auf den Weg machen einen geschützten Raum zu bieten, in dem sie angstfrei und ruhig ihrem grossen Wandel begegnen können.

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Sonia Reiners

Praxis für alternative Psychotherapie und Lebensberatung

Therapiezentrum Diedenbergen
Castellerstraße 91b
65719 Hofheim/T. 

Telefon: 0151-12300376
E-Mail: sonia.reiners@seelenbegleiter.net 

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